Pizzaofen-Bausatz von Alfa, Palazzetti, Ghiottone: Ratgeber | HICO Feuerland Gränichen

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Pizzaofen-Bausatz: Diese Unterschiede gibt es

Pizzaofen-Bausatz: Diese Unterschiede gibt es

Schon beim Duft der frischen Pizza läuft Ihnen das Wasser im Mund zusammen? Beim ersten Biss in das warme Stück Pizza sind Sie bereits in Italien? Wer dieses Gefühl nicht nur beim Lieblingsitaliener erleben möchte, braucht einen Pizzaofen. Mit einem Holzofen im Garten backen Sie jederzeit duftende Pizza oder schmackhaftes Brot. Ein Pizzaofen-Bausatz ist der kostengünstige Weg zum individuellen Ofen.

Pizzaofen-Bausatz – die Vorteile

Das Backen von Pizza oder Brot in einem Pizzaofen ist ein Highlight. Zunächst entzünden Sie ein Feuer. Hat der Ofen die optimale Temperatur erreicht, kommt Ihre Pizza in den Ofen. Nun dauert es nicht mehr lang, und innerhalb weniger Minuten essen Sie köstliche Pizza. Dieses Erlebnis bietet der Backofen in Ihrer Küche nicht.

Ein Pizzaofen wird heisser als ein elektrischer Backofen. Für die optimale Zubereitung von frischer Pizza sind zwischen 350 und 400 °C erforderlich – ein Gradbereich, den der Backofen nicht erreicht. Einen Pizzaofen bringen Sie hingegen problemlos auf diese Temperaturen. Kein Wunder also, dass die Pizza aus dem Holzofen wie beim Italiener schmeckt.

Der Bausatz umfasst die wichtigsten Teile und eine Anleitung zum Aufbauen des Pizzaofens. Somit sind das Wissen und die Erfahrung eines professionellen Ofenbauers nicht erforderlich. Bei den aufwendigen Pizzaofen-Bausätzen geht der Aufbau schneller von der Hand, wenn Sie bereits handwerkliche Erfahrungen mitbringen. Die einfachen Bausätze sind hingegen laienfreundlich.

Welcher Pizzaofen-Bausatz ist besser: mobiler oder fest verbauter Ofen?

Ob ein mobiler oder ein fest verbauter Pizzaofen vorteilhafter ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Per se ist keines der Modelle besser oder schlechter. Der passionierte Pizzabäcker schwört zwar auf den fest verbauten Ofen aus Stein. Wir von Hico Feuerland wissen jedoch, dass beide Formen ihre Daseinsberechtigung haben.

Ein fest verbauter Pizzaofen wird aus Stein gemauert und hat eine mit Schamotte verkleidete Brennkammer. Die Materialien halten die Hitze sehr lange. So kann mit recht wenig Brennholz viel Pizza gebacken werden. Allerdings braucht es auch eher lange, bis der Ofen die nötige Temperatur erreicht hat.

Der mobile Pizzaofen ist aus Metall gefertigt. Die Brennkammer heizt sehr schnell auf, Wartezeiten entfallen. Die Kammer ist mit keramischen Fasern gedämmt. Der Ofen kühlt nach Benutzung auch schnell wieder ab. Ein solcher Metallofen hält die Hitze allerdings nicht so lange wie ein Ofen aus Stein.

Eine Frage des Platzangebots

Forno a Legna Ciao Terrazzo

Ein Pizzaofen aus Stein braucht Platz, und zwar nicht wenig. Ist der Garten klein und wollen dort zuweilen Kinder spielen, ist ein fest installierter Pizzaofen ungünstig. Wie oft nutzen Sie den Ofen? Lohnt es sich, einen fest installierten Ofen immer zur Verfügung zu haben?

Vor allem bei kleinen Gärten und Terrassen sind mobile Pizzaöfen häufig die bessere Wahl. Der Pizzaofen-Bausatz aus Metall ist mit wenigen Handgriffen zusammengesetzt. Und der Ofen ist nach dem Anfeuern fast sofort einsatzbereit. Nach Gebrauch kühlt er schnell aus, kann gereinigt und weggeräumt werden. Im Keller oder im Carport wartet er wettergeschützt auf seinen nächsten Einsatz.

Der mobile Ofen hat noch einen weiteren Vorteil. Mit Freunden gemeinsam essen, verschiedene Mahlzeiten im Garten selbst zubereiten: Das gehört zum Sommer dazu. Der mobile Pizzaofen ist mit wenigen Handgriffen zerlegt und findet im Kofferraum Ihres Autos Platz. So kann er völlig unproblematisch mitgenommen werden. Sie verwöhnen also nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Freunde mit frischer Pizza.

Als Ergänzung einer bereits bestehenden (aber nicht zwangsläufig fest installierten) Outdoor-Küche ist das also eine praktische Angelegenheit. Der Pizzaofen-Bausatz von Ciao enthält übrigens zwei grosse Räder. Dieser Ofen lässt sich leicht schieben und bewältigt auch Türschwellen.

Wie funktioniert das Zusammenbauen?

Wie gross der Aufwand ist, hängt von dem jeweiligen Modell ab. So gibt es Pizzaöfen, die weitgehend vormontiert sind. Hierzu gehören beispielsweise die Öfen der Reihe Ciao von Alfa. Sie montieren das Gestell, die Ofenklappe und das Rauchrohr. Bei anderen Modellen fällt der Aufwand für das Zusammenbauen höher aus.

Ein Beispiel hierfür ist das Pizzaofenmodell Alexandra von Palazzetti. Diesen Ofen bauen Sie aus zahlreichen passgenauen Steinen und Schamotteplatten zusammen. Beim Aufbau ist eine zweite Person sicherlich hilfreich. Das Montieren eines solchen Pizzaofens dauert mehrere Stunden. Abschliessend ist ein Verputzen nach eigenen Vorstellungen möglich.

Unsere Schamottegewölbe geben Ihnen für die Gestaltung Ihres Pizzaofens besondere Freiheit. Bei diesen Gewölben mit Öffnung für das Rauchrohr handelt es sich um eine Brennkammer, die Sie einmauern. Der Aufwand fällt bei diesen Varianten dementsprechend gross aus. Nur erfahrenen Handwerkern raten wir zu diesen Modellen. Alternativ bauen wir diesen Ofen für Sie vor Ort auf.

Stein oder Metall – die Vor- und Nachteile

Unsere Pizzaöfen gehören überwiegend zu den Kuppelöfen. Die Brennkammer weist hier die Form einer Kuppel auf, die sich beim Backen gleichmässig erhitzt. Traditionell sind diese Öfen aus Stein gefertigt. Hersteller verwenden für die Brennkammer ausschliesslich Schamotte, da dieses Material die Hitze effektiv speichert. 

Neben diesen Steinbacköfen finden Sie in unserem Sortiment auch Stahlbacköfen, die sich schneller aufheizen. Diese Modelle gehören ebenfalls zu den Kuppelöfen. Allerdings bestehen die Gewölbe aus Edelstahl. Zur Isolierung kommen moderne Keramikfasern zum Einsatz. Ein Beispiel für einen Pizzaofen dieser Art ist der 5 Minuti von Alfa. Bei beiden Pizzaofentypen kommt für den Boden Schamotte zum Einsatz. Dieses Material ist aus Tonmineral hergestellt und zeigt sich feuerfest. Auch Pizzasteine bestehen aus Schamotte.

Welche Bauteile sind im Pizzaofen-Bausatz inklusive?

Welche Bauteile sind im Pizzaofen Bausatz Inklusive

Enthält der Pizzaofen-Bausatz wirklich alle Teile, die Sie für den Bau Ihres Pizzaofens brauchen? Bei manchen Bausätzen ist das tatsächlich der Fall, bei anderen nicht. Tendenziell enthalten die Bausätze für einen Pizzaofen aus Metall alles, was Sie benötigen. Bei Steinöfen ergänzen Sie mindestens den Verputz selbst.

Aber aus welchen Teilen besteht so ein Ofen überhaupt? In der minimalistischsten Form benötigt der Pizzaofen eine Brennkammer, in der gleichzeitig gebacken wird. Dazu kommen ein Rauchabzug und der Unterbau. Besteht der Ofen aus einer Brennkammer und einer zweiten Kammer zum Backen, ist das schon luxuriöser.

Optional können Arbeitsplatten, Ablagen und eine Aufbewahrung für Holz dazukommen. Eine Überdachung sorgt dafür, dass das Wetter der frisch zubereiteten Pizza nicht im Weg steht.

Pizzaofen-Bausatz für Steinöfen

Pizzaofen Bausatz für Steinöfen

Der aus Stein gemauerte Pizzaofen ist vermutlich das Original. Denn nur Stein hält die Temperatur von etwa 400 Grad Celsius, die die Pizza so knusprig und lecker werden lässt. Pizzaöfen aus Stein werden mit Holz eingeheizt und können aus einer oder zwei Kammern bestehen. Hat der Ofen nur eine Kammer, dann werden Pizza und Brot direkt neben dem Feuer gebacken.

Bei Öfen mit zwei Kammern heizt die Brennkammer eine weitere Kammer auf. Das Backgut kommt also nicht direkt mit dem Feuer in Berührung, sondern wird indirekt gebacken. Palazzetti hat solche Modelle im Sortiment. Ein gutes Beispiel ist der Pizzaofen Capri 2. Er gibt Ihnen eine erste Idee vom Lieferumfang eines Pizzaofen-Bausatzes. Dazu gehören:

  • eine Arbeitsfläche
  • eine Feuerraum-Rückwand
  • eine Gusstüre inklusive Keramikglas und Thermometer
  • ein Holzfeuerkorb
  • ein Gussrost
  • ein Aschekasten

Eine Montageanleitung gehört selbstverständlich auch dazu. Optionales Zubehör von Hico Feuerland komplettiert das Vergnügen:

  • Eine Granitabdeckung kann die Arbeitsfläche aus Marmortech ersetzen.
  • Die Edelstahlabdeckung ist ein witterungsbeständiges Highlight über dem Backofen.
  • Spezial-Balkenträger ermöglichen den individuellen Ausbau.

Was die Gestaltung und Integration in Ihre Outdoor-Küche oder Gartenlandschaft angeht, haben Sie mit einem solchen Pizzaofen-Bausatz viel Freiheit. Der Ofen kann komplett eingemauert werden. Mit dem Verputz gestalten Sie die äussere Verkleidung ganz nach Ihrem Geschmack.

Weniger Gestaltungsfreiheit, weniger Arbeit

Anders sieht es bei einem Pizzaofen-Bausatz aus Metall aus. Die Öfen mit ihrer Aussenverkleidung aus Edelstahl und einem Feuerraumgewölbe aus Edelstahl lassen nicht viel Gestaltungsfreiheit. Sie werden nicht eingemauert, sondern einfach aufgestellt.

Als Beispiel kann der Pizzaofen Carmine von Hico Feuerland dienen. Er steht auf einem Untergestell und ist damit schon gut ausgestattet. Das ist im Bausatz enthalten und muss montiert werden:

  • vier Standfüsse, davon zwei mit versteckten Rollen
  • Ablageblech für den Unterbau
  • Rahmen für Unterbau und eigentlichen Ofen
  • vormontiertes Feuergewölbe inklusive Isolierung
  • Rauchabzugsrohr mit Abdeckung

Somit bleibt nicht viel Gestaltungsfreiheit. Vielleicht ist das der Grund, warum Sie sich für diese Art von Pizzaofen entscheiden. Denn der Ofen ist mit seiner übersichtlichen Anzahl an Schrauben schnell zusammengesetzt. Das Modell ist leicht und kann einfach transportiert werden. Als optionales Modul ergänzt es bei Bedarf die Outdoor-Küche.

Individueller Pizzaofen mit einem Schamottegewölbe

Individueller Pizzaofen mit einem Schamottegewölbe

Die maximale Gestaltungsfreiheit gibt Ihnen ein Schamottegewölbe. Bei einem Pizzaofen-Bausatz wie dem Gewölbe Ghiottone bekommen Sie lediglich:

  • das Schamottegewölbe: Brennkammer und Backofen in einem
  • eine Stahltür mit integriertem Thermometer

Das Gewölbe kann nicht allein genutzt werden. Den gesamten Unterbau, Rauchabzug und Verkleidung gestalten Sie selbst. Sie können das Gewölbe zusammen mit anderen Komponenten zu einer kompletten, individuell gestalteten Outdoor-Küche ausbauen. Oder Sie setzen es auf einen Unterbau aus Backstein. Arbeitsplatten, die Aufbewahrung für Feuerholz, Geschirrablagen und mehr gestalten Sie ganz frei.

Das Schwierigste am Pizzaofen ist das Gewölbe, die Brennkammer. Sie muss so gestaltet sein, dass sie die Hitze des Feuers bestmöglich aufnimmt und an Ihre Backwaren abgibt. Das Modell Ghiottone gibt Ihnen die Freiheit, Ihren Pizzaofen weitestgehend selbst zu gestalten.

Vielleicht ist der Pizzaofen ja Ihr nächstes handwerkliches Projekt. Anregungen und Ideen gibt es an verschiedenen Stellen. Hobby-Handwerker stellen ihre eigenen Kreationen gerne online.

Direkte oder indirekte Befeuerung

Direkte Befeuerung bedeutet, dass Ihre Pizza in der Brennkammer neben dem Feuer liegt. Also ist die Pizza der direkten Hitzestrahlung des Feuers ausgesetzt. Die Kuppel der Brennkammer unterstützt die gleichmässige Hitzeverteilung. Nach diesem Prinzip funktionieren traditionelle Pizzaöfen. Für die indirekte Befeuerung sind hingegen zwei Kammern erforderlich.

Bei Pizzaöfen mit indirekter Befeuerung befindet sich unter der Backkammer eine Feuerkammer. Die Hitze erwärmt den Boden der Backkammer, und die heisse Luft zieht durch den Backraum. Obwohl also eine Verbindung zwischen den beiden Kammern besteht, ergibt sich kein direkter Kontakt des Garguts mit dem Holzfeuer. Ofenmodelle mit Doppelkammer eignen sich besser für die Zubereitung von Speisen mit langer Garzeit.

Aufgrund der separaten Brennkammer ist das Nachlegen von Holz problemlos möglich. Die Reinigung dieser Pizzaöfen gestaltet sich einfacher, da in der Backkammer niemals Asche liegt. Pizzaöfen mit Doppelkammer setzen Hersteller wie Palazzetti häufig für ihre Gartencheminées ein. Aufgrund der zwei Kammern benötigen diese Ofenmodelle mehr Platz, sodass die Integration in Cheminées eine optimale Lösung darstellt. Der Einsatz in einer Outdoorküche oder einem Backhäuschen ist ebenfalls möglich.

Brennmaterial: Kein Dogma!

Wie wird der Pizzaofen befeuert? Es gibt durchaus Pizzaöfen, die mit Gas beheizt werden. Das ist vor allem bei Metallbacköfen bisweilen der Fall. Die üblichere Variante ist allerdings der Holzofen. Und dabei wird es interessant, denn am Holz scheiden sich die Geister.

Hartholz oder Weichholz?

Wir unterscheiden zunächst einmal zwischen Hartholz und Weichholz. Hartholz wächst nur sehr langsam und ist sehr dicht. Zu diesem Holz zählen Buche, Esche und Eiche. Weichhölzer wachsen schnell und haben eine geringere Dichte. Pappel und Linde sowie die meisten Nadelhölzer sind Weichhölzer.

Für den Pizzaofen interessieren uns die Brenneigenschaften der Hölzer. Harthölzer brennen durch die höhere Dichte heisser und andauernder. Je geringer die Dichte des Holzes ist, desto schneller verbrennt es. Für den Pizzaofen sind deshalb Harthölzer die richtige Wahl.

Holzstruktur: Funkenflug, Verpuffungen und andere Effekte

Ist im Holz viel Harz enthalten, sollten Sie es eher nicht im Pizzaofen verwenden. Das Harz erhitzt sich schnell im Holz, verdampft und sprengt die Holzstruktur. Die im Harz vorhandenen Öle sind brennbar und werden bei diesem Vorgang aus dem Holz geschleudert. Das führt zu Verpuffungen und zu Funkenflug.

Nadelhölzer enthalten besonders viel Harz. Deshalb sollten sie nicht im Pizzaofen verwendet werden.

Vermeiden Sie auch behandelte und lackierte Hölzer. Denn bei der Verbrennung entstehen Dämpfe, die Ihrer Gesundheit und der Umwelt schaden. Diese Dämpfe können beissend riechen – das wollen Sie nicht an Ihrer Pizza haben! Verzichten Sie deshalb darauf, entsorgte Möbel im Pizzaofen zu verbrennen.

Besonders gut geeignet sind:

  • Rotbuche: Brennwert von 2100 KWh/rm
  • Weissbuche: Brennwert von 2200 KWh/rm
  • Eiche: Brennwert von 2100 KWh/rm
  • Olivenholz: sehr teuer, aber mit einem exzellenten Raucharoma
  • Obsthölzer: Brennwert zwischen 1500 und 1900 KWh/rm, aber mit starkem Funkenflug verbunden

Integration eines Pizzaofens in Gartencheminées oder Outdoorküchen

Integration Eines Pizzaofens in Gartencheminees oder Outdoorkuechen

Pizzaöfen eignen sich besonders gut für die Integration in einen Gartencheminée. Vor allem der italienische Hersteller Palazzetti bietet hochwertige Bausätze an. Diese aufwendigen Modelle ermöglichen das ausgiebige Grillieren und das Backen. 

Für Gartencheminées verwendet der Hersteller sowohl Pizzaöfen aus Schamotte als auch Modelle aus Stahl. So besteht bei dem Modell Nuovo Vulcano die Ofenkammer aus Schamotte. Bei den Modellen Diva und Alexandra setzt Palazzetti Pizzaöfen aus Stahl ein. Auch Modelle mit zwei Kammern kommen bei Gartencheminées oder Outdoorküchen zum Einsatz.

Hersteller unseres Vertrauens

Wir lieben frische Pizza und duftendes Brot aus dem Holzofen. Als professionelle Ofenbauer legen wir besonderen Wert auf die Qualität. Daher vertrauen wir zwei erfahrenen Herstellern aus Italien. Wir sind überzeugter Direktimporteur der Pizzaöfen von Palazzetti und Alfa. 

Palazzetti

Palazzetti ist ein Familienbetrieb, der seit 1954 besteht. Im Zentrum aller Produkte des Herstellers steht Holz als nachhaltiger Energieträger. Palazzetti hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Heizöfen und Kaminen spezialisiert. Diese Kompetenz nutzt der Hersteller für die Fertigung von hochwertigen Pizzaöfen.

Alfa

Im Jahr 1977 bauten zwei Cousins für die Familienfeste im Garten einen Holzofen. Der Pizzaofen war ein voller Erfolg, und die beiden gründeten das Unternehmen Alfa. Als Spezialist fertigt das Unternehmen ausschliesslich Holzöfen für das Backen von Pizza und Brot. Die Herstellung der Pizzaöfen von Alfa erfolgt in Italien – per Handarbeit.

Der passende Pizzaofen-Bausatz für Sie

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Welcher Pizzaofen-Bausatz am besten zu Ihnen passt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben dem verfügbaren Platz spielt auch das handwerkliche Geschick eine Rolle. Ausserdem sollten Sie bedenken, wie viel Zeit Sie für das Pizzabacken einplanen möchten.

Gartencheminées sind nicht mobil. Zudem benötigen diese Modelle mehr Zeit zum Aufheizen als Pizzaöfen aus Metall. Der Aufbau nimmt mehrere Stunden in Anspruch und setzt Erfahrung voraus. Allerdings sind Modelle wie der Nuovo Vulcano langfristig betrachtet besonders komfortabel. Pizzabacken und Grillieren wird mit ihnen zum Erlebnis.

Wenn Sie sich mehr Gestaltungsmöglichkeiten wünschen, ist ein Schamottegewölbe die richtige Wahl. Mit diesem Gewölbe erhalten Sie das Herz Ihres Pizzaofens. Wie der fertige Ofen aussieht, bestimmen Sie. Diese Variante setzt gründliche Planung, ausreichend Platz und Erfahrung im Mauern voraus. Bei Interesse an dieser Variante schauen Sie sich das Schamottegewölbe Ghiottone an.

Vormontierte Bausätze aus Metall sind schneller startbereit. Hierfür ist keinerlei Erfahrung im Mauern oder Verputzen erforderlich. Somit stellen diese Modelle den einfachen Schritt in die Welt der Pizzaöfen dar. Besonders beliebt ist das Ofenmodell 5 Minuti von Alfa. Laut Hersteller ist der Ofen bereits nach einer Aufheizzeit von fünf Minuten bereit und die Pizza in wenigen Minuten fertig gebacken.

Wir beraten Sie bei Fragen zu unseren Pizzaofen-Bausätzen


Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir klären Ihre offenen Fragen und beraten Sie kompetent. Falls Ihnen die handwerkliche Erfahrung für den Aufbau fehlt, müssen Sie auf einen gemauerten Pizzaofen nicht verzichten. Wir helfen Ihnen gerne weiter und bauen Ihnen einen individuellen Pizzaofen, der Ihren Wünschen entspricht. Suchen Sie sich einen Pizzaofen-Bausatz aus, und wir bauen ihn auf!